Termine 2015

Fit und frisch in den Frühling!

Veranstaltungen  Frühling 2015

Frühling, Termine

 

 

 

 

 

 

 

Unser Motto für den Beginn des Jahres (chinesisches Neujahr ist am 19.2.)

Wir starten schwungvoll mit folgenden Themenschwerpunkten:

  • Kommunikation
  • Entgiften und Klären
  • Wohlfühlen

 

Termin

Zeit

Thema

Veranstalter

Ort

Informationen

Februar

16.02.2015 18-20 Holz-Ziege Yin Jahr be begeistert! Büro be begeistert!
21.-22.2. 10-17 Mineralienbörse Gleisdorf Zanaschka Forum Kloster Eintritt frei

März

04.03.2015 17-19 Entgiften auf allen Ebenen be begeistert! Büro be begeistert!
23.03.2015 18-20 Frisch in den Frühling be begeistert! Büro be begeistert!

April

17.-19.4. Natur- und Esoterikmesse Kulturhalle Hart/Graz
20.04.2015 17-19 Kommunikation bedeutet Zuhören be begeistert! Büro be begeistert!
25.04.2015 9.30-17 Pflanzen -und Raritätenmarkt Botanischer Garten Graz

 

Kürbissuppe

Kürbissuppe – Perfektes Essen für den Herbst

 Zutaten:

1 kg Kürbis
250 g Birnen
3 EL Butter o. Margarine
Salz, weißer Pfeffer
Saft von 1 Zitrone
Geriebene Muskatnuß
Zucker
½ l Gemüsesuppe
125 g Schlagobers
4 EL geröstete Kürbiskerne

 

Zubereitung

Den Kürbis schälen, entkernen und in Würfel schneiden. Die Birnen schälen, vierteln und die Kerngehäuse entfernen.

Das Fett erhitzen und die Kürbiswürfel darin andünsten. Die Birnenviertel dazugeben und mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft, Muskat und Zucker würzen. Die Brühe dazugießen und alles zugedeckt etwa 30 Minuten kochen.

Den Kürbis und die Birnen pürieren, Die Sahne schlagen und unterziehen. Die Suppe noch einmal abschmecken und mit Kürbiskernen bestreuen.

 

Mein Tipp:

Gekochte Maroni in der Suppe machen sie zum perfekten Herbst-Essen

Je nach individueller Konsitution, Tagesverfassung, Wetterlage etc. kann die Kürbissuppe durch weitere wärmende oder ausgleichende Gewürze noch verfeinert werden: z.B. mit frischem Koriander, Chili, Thymian oder Rosmarin.

Kürbis wärmt und bewegt das Qi. Damit beugt er Stagnation vor. Deshalb ist er auch genau richtig für den Herbst. Wir sollen noch einmal in Bewegung kommen bevor die Winterruhe eintritt. Die anderen Zutaten sind vornehmlich wärmend und stärkend. So bringen sie uns gut durch den feuchten Herbst und wappnen uns für den Winter durch die Stärkung von Erd- und Metallelement.

Auf in einen richtigen Wohlfühl-Herbst!

Weißdorn

 

Der WeißdWeißdorn Früchteorn ist ein mittlerweile sehr selten gewordener Strauch, daher ist man oft auf Kultursträucher angewiesen. Er hat weiße Blüten und fällt im Herbst durch seine roten Beeren auf.

Verwendet werden sowohl Blüten als auch Beeren. Sie werden in der Sonne getrocknet. Die Wirkstoffe verflüchtigen sich, daher darf man sie jährlich neu sammeln. Früher nagelte man so viele Zweige in den Stall, wie sich dort Kühe befanden. Weißdorn wurde auch gegen Vampire und Gespenster gepflanzt und bei Schutzritualen verwendet.

Er wird bei Bluthochdruck verwendet, da er gefäßerweiternd wirkt. In der TCM wird er Leber, Lunge, Milz, Magen, Herz und Niere zugeordnet. Die Früchte sind thermisch warm, die Blüten kühl. Weißdorn-Beeren tonisieren das Herz-Qi und nähren Nieren und Herz-Yin. Sie wirken Stagnation im mittleren Erwärmer und im Blut entgegen.

Verwendet wird Weißdorn vornehmlich als Tee, es können aber auch Tinkturen zubereitet werden und es gibt auch Likör. In der Ayurveda verwendet man ein speziell zubereitetes Weißdornwasser als Herztonikum und bei Bauchweh. Die positive Wirkung auf Herz und Gefäße ist in der chinesischen wie in der traditionellen europäischen Medizin gleichermaßen beschrieben. Die Blüten sollen zusätzlich den Geist beruhigen, sowie den inneren Wind. Blüten wie Beeren wirken sich positiv auf Ablagerungen in den Gefäßen aus.

Alles in allem ein schöner Strauch, der sowohl eine Zierde im Garten darstellt als auch gute Dienste in der Hausapotheke leisten kann. Die Beeren die der Mensch nicht braucht, über diese freuen sich die Vögel als nettes Zusatzfutter in Herbst und Winter. Das sollte doch Grund genug sein, diesen in schönen Strauch in heimischen Gärten und an Waldrändern wieder mehr heimisch zu machen, oder?

 

Weißdorn, Heilpflanzen, Früchte

 

 

 

Gelassenheit durch Achtsamkeit

20.11. 17.30-19 Uhr im Büro von be begeistert!, Körösistraße 102

Anmeldung bis 13.11. an office@wirbegeistern.at oder hallo@ettrich.at
10€ pro Person, für Kunden von be begeistert! ist der Eintritt frei.

Achtsamkeit ist eine wirksame Methode um in den oft hektischen Wogen des Alltags leichter ruhig und gelassen zu bleiben. Es gibt verschiedene, auf Achtsamkeit basierende Methoden, welche auch klinisch erfolgreich verwendet werden, um chronischen Schmerzpatienten und Menschen mit Depressionen zu helfen.

Achtsamkeit ist aber auch ein ganz einfaches Hilfsmittel, um mit den Höhen und Tiefen des Lebens leichter umzugehen. An diesem Abend stelle ich Ihnen ein paar kleine Übungen vor, die Sie leicht in Ihren Alltag integrieren können und die Ihnen helfen werden, bald gelassener mit alltäglichen Situationen umzugehen.

Außerdem werden Sie neue Erlebnisse haben. Außerdem machen Sie neue Erfahrungen mit Ihren Sinnen, die es Ihnen erlauben, auch eine neue Erlebens-Qualität in Ihren Alltag zu bringen. Achtsamkeit bedeutet eine Einstellung und beinhaltet Formen von Meditation. Dabei gibt es so viele verschiedene Formen und Varianten, dass für jeden etwas dabei ist. Wählen Sie einfach Ihre eigene Form. Es gibt nicht nur die bekannte Sitzmeditation, sondern auch Meditationsformen in Bewegung. Doch diese allein macht nicht Achtsamkeit aus. Ein weiteres wichtiges Element ist die Atmung. Darüber hinaus ist es die vorbehaltlose Beobachtung der eigenen Gedanken und Handlungen.

Lassen Sie sich auf ein Abenteuer ein. Versuchen Sie’s mit Achtsamkeit. An diesem Abend erleben Sie ein kurzes Kennenlern-Programm. Sie erfahren welches die Basis von Achtsamkeit ist, aber den größten Teil der Zeit werden Sie ausprobieren, erleben und erfahren was Achtsamkeit sein kann. Lernen Sie die verschiedenen Gesichter der Achtsamkeit kennen.

Durch Achtsamkeit wird sich auch Ihre Wahrnehmung ändern. Doch alle Beschreibungen können Ihnen nicht vermitteln, was Sie erwartet. Probieren Sie es einfach aus! Ein Erlebnis kann man beschreiben, aber man muß es trotzdem erleben, um wirklich zu wissen wovon die Rede ist.

Erleben Sie Achtsamkeit als wirksames Mittel, Ihren Alltag als weniger belastend zu erleben. Lassen Sie sich ein auf diese kurze Achtsamkeitsreise und erleben Sie, was es da zu entdecken gibt.

20.11. 17.30-19 Uhr im Büro von be begeistert!, Körösistraße 102

Anmeldung bis 13.11. an office@wirbegeistern.at oder hallo@ettrich.at

 

Fragen beantworte ich gerne. Bitte wenden Sie sich an office@wirbegeistern.at oder hallo@ettrich.at
oder an 0699/10 435 998.

Margerite

Margerite – eine unterschätzte Pflanze

Die Margerite, eine bekannte und noch relativ häufig anzutreffende Heilpflanze. Sie wird heute selten verwendet, doch ist sie durchaus hilfreich.

Margeiten gehören zu den Chrysanthemen. Die Wiesenmargerite trägt daher auch den lateinischen Namen Chrysanthemum leucanthemum

Sie gehört zu den Korbblütlern und wird bis zu 1 m hoch. Sie wächst bevorzugt auf sonnigen Wiesen und hat einzelne weiße Blüten auf hohen Stängeln. Die Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Oktober.

Verwendet werden ausschließlich die Blütenköpfchen.

Die Margerite wirkt beruhigend auf gereizte Schleimhäute.

Sie wird wenig verwendet, obwohl sie als Krampflöser bei Darmkoliken und Menstruationsbeschwerden nützlich sein kann. Ebenso wirkt sie beruhigend bei Husten und Asthma.

Verwendet wird die Margerite vorwiegend als Tee, aber auch als Essenz nach Dr. Bach werden ihr hervorragende Wirkungen als Stimmungsaufheller  zugeschrieben und sie soll Wunder wirken wenn es darum geht Harmonie herzustellen.

 

Melisse

Erste grüne Blätter zeigt sie auch jetzt schon, Anfang März.

Die Melisse, die Duftpflanze des Jahres 2014 ist ein Lippenblütler und wohl nicht zufällig die Duftpflanze dieses Jahres, denn auch was die Qualität des Jahres 2014 anbelangt halte ich sie für empfehlenswert, um eventuelle Herausforderungen dieses Jahres leichter anzunehmen. Sie ist also nicht nur um ihres Duftes willen wertvoll und auch nicht nur als Öl verwendbar.

Sie stammt aus dem Mittelmeerraum und wurde von arabischen Ärzten über Spanien nach Europa gebracht, wo sie zunächst über die Klostergärten Verbreitung fand.

Weitere verbreitete Namen für die Melisse sind Zitronenmelisse, Bienenfang, Nierenkraut, Darmdichtkraut, Frauenkraut, Gartenmelisse, Zitronenkraut, Herzkraut, Honigblume, Nervenkräutl, Pfaffenkraut, Riechnessel und Mutterwurz.

Sie hat weiße Blüten und wird bis zu 80 cm hoch. Zur Verwendung eignen sich die Blätter. Diese werden frisch sowohl zu Obstsalaten, Joghurt, Frischkäse und Tees verarbeitet, aber auch für Entspannungsbäder verwendet. Im getrockneten Zustand werden sie ebenfalls für Tees verwendet. Darüber hinaus findet die Melisse natürlich Verwendung im bekannten Melissengeist, aber auch als Elixier und Sirup wird sie gerne angewendet. Melissenessig wird ebenso verwendet und es gibt auch Einreibungen, die bei rheumatischen Schmerzen für Erleichterung sorgen sollen. Es gibt auch Melissenöl, welches allerdings kaum in reiner Form erhältlich und sehr teuer ist, da es schwer zu gewinnen ist.

Der Anwendungsbereich erstreckt sich von Herzbeschwerden mit Engegefühl, hohem Blutdruck, nervösen Magen-Darm Beschwerden mit Krämpfen sowie Unruhe und Einschlafstörungen bis Reizbarkeit, Ängstlichkeit, Nervosität. Darüber hinaus wird sie auch für seitliche Migräneschmerzen, bei Gastritis und für Fieberblasen verwendet. Generell kann man sagen das die Melisse entspannend wirkt, weshalb sie auch in Entspannungstees und –bädern oft eingesetzt wird. Darüber hinaus gilt die Melisse als Einschleuserpflanze für Kalium

In der chinesischen Medizin wird die Melisse Herz, Leber und Magen zugeordnet und ist thermisch kühlend.

Somit eignet sie sich gut um die oft wechselnden Beschwerden, welche im Jahr 2014 auftreten können im Griff zu haben.

Geerntet werden die Blätter vor der Blüte.